Die #Groko verabschiedet heute durch ein #Tarifeinheitsgesetz
#Demokratie und #Recht in unserem Land.
Lt. Nahles wurde dies von vorne herein in die Koalitionsverhandlungen aufgenommen weil der Arbeitgeberverband und der Deutsche Gewerkschaftsbund das so haben wollen. Die Aussage, dass man dadurch die kleinen Gewerkschaften nicht beeinträchtigen wolle stimmt nicht.
Das Gesetz ist reine Makulatur und dient nur den Arbeitgeber und den großen Gewerkschaften, die auch Arbeitgeber sind. Mit den Jahren sind in der Vergangenheit nicht wenige Mitglieder aus den großen Gewerkschaften ausgetreten weil sie sich nicht mehr vertreten gefühlt haben. Außerdem bekommen alle Arbeitnehmer den ausgehandelten Tarif, ob in einer Gewerkschaft oder nicht.
Den Arbeitgebern geht es darum, dass Streiks nach Möglichkeit keine Rechtslage mehr haben, dem DGB geht es darum wieder mehr Macht zu bekommen wie auch, dass sich Mitglieder finden die dann aus den kleinen Gewerkschaften austreten und in die großen GW eintreten. Bin nach Jahren aus der IG-Metall ausgestiegen weil es mir immer weniger einbrachte, dafür kostete mich die Mitgliedschaft von Jahr zu Jahr mehr.
Tarifeinheitsgesetz = Lobbyistengesetz = zum Nachteil (Abschaffung) kleiner Gewerkschaften ...
Und nur darum geht es der Regierung. Ihre Lobbyisten stärken ... hier kommt mir sofort Partei-Spenden in den Sinn ... und genau das müsste unbedingt verboten werden. Dann würde die Regierung (egal wer dran ist) anders agieren, da bin ich mir sicher ...
Klaus Ernst (Linke) und Anton Hofreiter (Grüne) haben sich lautstark zu Wort gemeldet und sind gegen das Tarifeinheitsgesetz. Grüne und Linke werden dem auch nicht zustimmen. Da die GroKo Stimmenmehrheit hat wird der Gang nach Karlsruhe unumgänglich sein.
Fortsetzung folgt bestimmt ...
die Aussprache im Bundestag hat ja erst begonnen ...
Das Gesetz ist reine Makulatur und dient nur den Arbeitgeber und den großen Gewerkschaften, die auch Arbeitgeber sind. Mit den Jahren sind in der Vergangenheit nicht wenige Mitglieder aus den großen Gewerkschaften ausgetreten weil sie sich nicht mehr vertreten gefühlt haben. Außerdem bekommen alle Arbeitnehmer den ausgehandelten Tarif, ob in einer Gewerkschaft oder nicht.
Den Arbeitgebern geht es darum, dass Streiks nach Möglichkeit keine Rechtslage mehr haben, dem DGB geht es darum wieder mehr Macht zu bekommen wie auch, dass sich Mitglieder finden die dann aus den kleinen Gewerkschaften austreten und in die großen GW eintreten. Bin nach Jahren aus der IG-Metall ausgestiegen weil es mir immer weniger einbrachte, dafür kostete mich die Mitgliedschaft von Jahr zu Jahr mehr.
Tarifeinheitsgesetz = Lobbyistengesetz = zum Nachteil (Abschaffung) kleiner Gewerkschaften ...
Und nur darum geht es der Regierung. Ihre Lobbyisten stärken ... hier kommt mir sofort Partei-Spenden in den Sinn ... und genau das müsste unbedingt verboten werden. Dann würde die Regierung (egal wer dran ist) anders agieren, da bin ich mir sicher ...
Klaus Ernst (Linke) und Anton Hofreiter (Grüne) haben sich lautstark zu Wort gemeldet und sind gegen das Tarifeinheitsgesetz. Grüne und Linke werden dem auch nicht zustimmen. Da die GroKo Stimmenmehrheit hat wird der Gang nach Karlsruhe unumgänglich sein.
Fortsetzung folgt bestimmt ...
die Aussprache im Bundestag hat ja erst begonnen ...