die Ansage Merkels ist mehr in Richtung Bürgern bestimmt und nicht mit der Politik zusammen
Die Bürger leisten viel vor Ort. Zeigen Herzliche Willkommensgrüße in Richtung Flüchtlinge. Bringen Essen, Getränke, Kleidung und Spielzeug. An ihr Seite stehen die vielen Helfer (beide ohne Bezahlung) und Ehrenamtliche Helfer (mit geringer Bezahlung).
In den Reden der Politiker wird diese Gruppe kurz gewürdigt, gedankt. Den größeren Dank gilt jedoch den Beamten und Angestellten von Bund und Stadt, Gemeinde und Land. (volle Bezahlung).
Politiker kassieren in der Regel für ihre Reden ein gutes Honorar. Im Gegenzug wollen und werden sie die Asylgesetze weiter verschärfen. Die Ansage, dass die Menschen, gerade aus den Balkanländer wegen dem Taschengeld zu uns kommen ist nichts weiter wie billige Propaganda, unsere Preise liegen weit über dem aus den Herkunftsländer. Ein Vorwand um anstatt Geld Sachleistungen auszugeben (ist für den Staat billiger), es rechnet sich.
Mit dem großen Flüchtlingsstrom kommt das bittere Erwachen. Regierung wusste schon länger dass die Menschen aus Kriegsgebiete sich auf den beschwerlichen Weg begeben um nach Europa zu gelangen. Sie wollen ein Leben in Frieden und ohne Gewalt. Doch wie so oft sitzt die Kanzlerin die Angelegenheit aus. Wird es brenzlig so stellt sie sich der Presse und macht das ganze zur Chefsache. Dafür wird sie in den eigenen Reihen und von vielen ausländischen Politiker gelobt.
Dass sie sich jetzt vor Ort begibt und sich informieren will ist ja löblich wenn es spontan, und nicht wie so oft, ausgesuchte Häuser/Schulen wären. Das gleiche bei den sogenannten Bürgersprechstunden. Auch hier suchen die Bürgermeister vorab Bürger aus, eine Farce h³, einfach so hingehen und seine Fragen stellen das geht nicht. Für mich sieht es so aus: hier wird schon Wahlkampf gemacht ... merkt ja keiner ... ehrlich ist es nicht.
Städte und Gemeinden müssen nun sehen wie sie die Flüchtlinge unterbringen, mit Nahrung und Wasser versorgen. Erstaufnahmezentren hätten schon viel früher aufgestockt werden müssen. Nun muss es schnell gehen, die Gemeinden schaffen das schon ... haben die eine andere Wahl? Die Zeit drängt ... morgens kommt ein Anruf dass am Abend so und so viele Flüchtlinge kommen werden. Und wieder sind die Bürger, Helfer und Ehrenamtliche dabei und helfen mit.
JA - WIR schaffen das
jedoch ohne Merkel und weiteren Politiker ... die lassen sich blicken wenn alles eingerichtet und die Flüchtlinge ihr "kleines" Reich bezogen haben. Danach werden wieder salbungsvolle Reden gehalten ... was soll man davon halten? nichts ...
Mit dem Friedensnobelpreis sollten die vielen EU-Bürger, Helfer und Ehrenamtlichen ausgezeichnet werden, sie haben es verdient. Zusammen mit den Hilfsorganisationen, Sea Watch und den Ärzten ohne Grenzen und die Helfer die ich jetzt vergessen habe.
Anprangern muss man das was in Ungarn abgeht. So geht man NICHT mit Menschen um.
Nachsatz:
Schon werden in den öffentlich rechtlichen Sendern Umfragen in den VT aufgenommen, Umfragen die so gestellt werden damit es zu der Regierung passt. Da werden ca. 1000 Menschen befragt und das soll die Meinungen aller Bürger wiedergeben? Auf anderen Sendern weichen die Umfragen deutlich von denen im ZDF gezeigten zB. ab. Ja ja ...