Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt. *Art.1, Abs.1 GG*

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Keine Bestimmung der vorliegenden Erklärung darf so ausgelegt werden, dass sich daraus für einen Staat, eine Gruppe oder eine
Person irgendein Recht ergibt, eine Tätigkeit auszuüben oder eine Handlung zu setzen, welche auf die Vernichtung der in dieser
Erklärung angeführten Rechte und Freiheiten abzielt. *Artikel 30 aus der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte.*






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    Hartz IV Rundbrief der Gegen-Hartz Redaktion März 1


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    Hartz IV Rundbrief der Gegen-Hartz Redaktion März 1 Empty Hartz IV Rundbrief der Gegen-Hartz Redaktion März 1

    Beitrag von lupa Sa 01 März 2014, 14:36


    Liebe Leser/innen und Freunde,

    gern übersenden wir eine neue Ausgabe unseres Newsletters.


    1. DIW-Studie: Schere zwischen Arm und Reich klafft in Deutschland weit auseinander
    Ein Vergleich der Vermögensverhältnisse der Länder in der Euro-Zone zeigt, dass in Deutschland weiterhin ein starkes Ungleichgewicht bei der Verteilung von Vermögen herrscht. Zu diesem Ergebnis kommen Forscher des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), die ihre Studie im Auftrag der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung durchführten. Demnach nimmt Deutschland unter den Euro-Ländern die Spitzenposition bei der ungleichen Verteilung von Vermögen ein. Während sich das durchschnittliche Vermögen der Erwerbslosen in der Bundesrepublik seit 2002 fast halbiert hat, blieb der durchschnittliche Besitz der restlichen sozialen Gruppen konstant... Weiter:
    http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/soziale-ungleichheit-in-deutschland-am-groessten-9001596.php



    2. Jobcenter verschlimmern Situation von Erwerbslosen
    Dirk Kratz, Sozialpädagoge an der Universität Hildesheim, hat im Rahmen seiner Doktorarbeit „Entfremdete Hilfe“ untersucht, welche Hilfen für Langzeiterwerbslose sinnvoll sind oder welche nicht. Sein Fazit: Die standardisierte Fallbearbeitung im Jobcenter führt dazu, dass sich die Situation der Betroffenen häufig sogar noch verschlechtert. Durch Bevormundungen und erzieherische Maßnahmen wie Sanktionen wolle man den Erwerbslosen zu einem arbeitsmarktkonformen Verhalten zwingen.. Weiter:
    http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/jobcenter-verschlimmern-hartz-iv-situation-9001592.php



    3. Bundesregierung plant weitere Verschärfungen bei Hartz IV
    Die Bundesregierung befasst sich mit weiteren Verschärfungen bei Hartz IV. Unter dem Titel „Rechtsvereinfachungen im Zweiten Sozialgesetzbuch“ berät seit Mittwoch eine Bund-Länderarbeitsgruppe über 120 Änderungsvorschläge, von denen 24 unmittelbar Anklang fanden. Arbeits- und Sozialrechtler Harald Thomé ruft zur Gegenwehr auf. Opposition und Erwerbslosenverbände seien jetzt gefordert... Weiter:
    http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/entrechtung-von-hartz-iv-beziehern-geplant-9001591.php



    4. BSG: Mehrbedarf für teure Ernährung kann nicht rückwirkend geltend gemacht werden
    Hartz IV-Bezieher können den Mehrbedarf für eine kostenaufwendige Ernährung nicht rückwirkend geltend machen. Das entschied das Bundessozialgericht (BSG) in seinem Urteil vom 20. Februar 2014 (Aktenzeichen: B 14 AS 65/12 R). Der Mehrbedarf kann beim Jobcenter beantragt werden, wenn gesundheitsbedingt eine teure Ernährung erforderlich ist und die Erkrankung als Grund zur Gewährung des Mehrbedarfs anerkannt ist... Weiter:
    http://www.gegen-hartz.de/urteile/kein-rueckwirkender-mehrbedarf-fuer-ernaehrung-190012.html



    5. Bundessozialgericht lässt Revision zum Thema Rückzahlung des Mietkautionsdarlehens zu
    Hartz IV-Bezieher haben ein Anrecht darauf, ein Darlehen für die Mietkaution unter den Voraussetzungen des § 22 Abs. 6 SGB II vom Jobcenter zu erhalten. Ein Zuschuss wird im Regelfall nicht gewährt, da die Mietkaution bestehen bleibt und sich nicht verbraucht. Strittig sind dabei jedoch immer wieder die Rückzahlungsmodalitäten des Mietkautionsdarlehen wie die Experten von „sozialrecht-in-freiburg.de“ berichten. Jüngst erreichten sie die Zulassung einer Revision am Bundessozialgericht (BSG), in der eine grundsätzlich Klärung der Problematik erreicht werden soll. Weiterlesen:
    http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/hartz-iv-rueckzahlung-der-mietkaution-900159088.php



    6. Lebensversicherung muss nicht immer bei Hartz IV aufgelöst werden
    Eine Lebensversicherung, deren Rückkaufswert die Vermögensgrenze nach SGB II übersteigt, ist nicht grundsätzlich ein Ausschlusskriterium für den Bezug von Hartz IV, wenn die Auflösung der Versicherung eine besondere Härte darstellt. Mit dieser Begründung wies das Bundessozialgericht (BSG) in Kassel einen Fall an das Landessozialgericht (LSG) Schleswig-Holstein zurück, nachdem die Richter dort von einer Frau verlangten, ihre Versicherung mit einem Rückkaufswert von 6.500 Euro aufzulösen, obwohl sie lediglich für zwei Monate Leistungen nach SGB II beantragt hatte... Weiter:
    http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/lebensversicherungen-bei-hartz-iv-bleibt-ungeklaert-900159087.php



    7. Jobcenter zur Zahlung von Hartz IV Leistungen verurteilt
    Das Solinger Jobcenter verweigerte einem Sehbehinderten Hartz IV Leistungen. Doch der Betroffene wehrte sich erfolgreich vor dem Sozialgericht Düsseldorf. Die Richter verurteilten die Behörde zur Zahlung der Sozialleistungen... Weiter:
    http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/hartz-iv-behoerde-verweigerte-blindem-die-hilfe-9001595.php



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