Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt. *Art.1, Abs.1 GG*

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Keine Bestimmung der vorliegenden Erklärung darf so ausgelegt werden, dass sich daraus für einen Staat, eine Gruppe oder eine
Person irgendein Recht ergibt, eine Tätigkeit auszuüben oder eine Handlung zu setzen, welche auf die Vernichtung der in dieser
Erklärung angeführten Rechte und Freiheiten abzielt. *Artikel 30 aus der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte.*






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    netzwerkB Pressemitteilung vom 16.09.2013


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    Beitrag von lupa So 06 Okt 2013, 17:22

    netzwerkB Pressemitteilung vom 16.09.2013                            (blieb im Spamordner hängen, lupa)

    netzwerkB fordert personelle Konsequenzen in der Politik!

    Am 16. September 2013 berichten die Parteienforscher Franz Walter und
    Stephan Klecha in einem Gastbeitrag in der „taz“ über die kommunale
    Alternativen-Grünen-Initiativen-Liste (AGIL) in Göttingen:

    „Die Göttinger AGIL plädierte 1982 im Programmabschnitt ‚Lesben und
    Schwule‘ ganz auf der Linie des Grünen-Grundsatzprogramms auf
    Bundesebene für eine strafrechtliche Freistellung von sexuellen Handlungen
    zwischen Kindern und Erwachsenen, die nicht unter Anwendung und Androhung
    von Gewalt zustande kamen.“

    Über Jürgen Trittins Verantwortung berichten die Wissenschaftler:

    „Er ist als eines von fünf Mitgliedern der Schlussredaktion aufgeführt,
    nur hinter Trittins Namen steht in Klammern V.i.s.d.P. - die Abkürzung
    für ‚Verantwortlich im Sinne des Presserechts‘“

    Wir als Betroffene von sexualisierter Gewalt halten solche Personen wie
    Trittin für untragbar. Wir fordern den sofortigen Rücktritt von Trittin
    aus der Politik.

    Ein Rückblick auf das Jahr 2013:

    Daniel Cohn-Bendit schwärmte über viele Jahre hinweg „fiktiv“ über
    sexuelle Handlungen mit Kindern - bisher ohne Konsequenzen. Er bekommt
    Orden und Auszeichnungen und steht in hoher Position im Europaparlament
    Volker Beck arbeitete offen den pädokriminellen Interessen zu. Das blieb
    bisher ohne Konsequenzen.
    Jerzy Montag und Christian Ströbele fordern vehement auch heute noch, das
    Inzestverbot zu kippen.
    Allesamt können sie in der Prostitution keine sexualisierte Gewalt
    erkennen als Teufelskreis von Ursache und Wirkung, sondern nur "ehrlich
    verdientes Geld"
    Ein Einblick in die Vernetzungen

    Es zeichnen sich Vernetzungen von Tätern und Schreibtischtätern ab. Das
    erstreckt sich vom Bundeskriminalamt (Affäre Michael C. Baurmann), über
    den Kinderschutzbund (Affäre Walter Bärsch), bis hin zur Humanistischen
    Union.

    Auch die Humanistische Union arbeitete eng mit der „Arbeitsgemeinschaft
    Humane Sexualität“ (AHS) zusammen, die 1982 aus der „Deutschen
    Studien- und Arbeitsgemeinschaft Pädophilie“ (DSAP) hervorging.

    Die Humanistische Union, 1961 in München gegründet, verstand sich als
    Intelligenzlerverein, in dem Politiker, Juristen, Ärzte, Theologen und
    andere unter sich waren, schon ab 1963 setzte man sich in Seminaren für
    sexuelle Aufklärung und Reformen ein.

    Aus den Reihen der pädophilen AHS kamen Forderungen wie
    „Gleichberechtigte, einvernehmliche und verantwortliche sexuelle
    Handlungen dürfen – weil sie nicht schädigen - auch zwischen
    Erwachsenen und Kindern nicht mehr strafbar sein.“

    Noch im Juni 2000 verfaßte der Vorstand der Humanistischen Union (HU) eine
    „Erklärung des Bundesvorstandes der Humanistischen Union zum
    Sexualstrafrecht“, die Pädophilen und Päderasten zu Opfern einer
    „moralischen Panik“ stilisierte.

    Der Vorstand der Humanistischen Union lässt sich vom Beirat beraten, in
    dem sich Volker Beck, Renate Künast, Claudia Roth (unter anderem Mitglied
    des Schwulenverbandes  in Deutschland und Beschneidungsbefürworterin) und
    Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (Mitglied im Kinderschutzbund)
    wiederfinden. Die Humanistische Union hatte unter Schröder und wieder
    unter Merkel das Justizministerium sozusagen gut im Griff.

    Vor wenigen Jahren, 2004, distanzierte man sich in der HU offiziell von der
    AHS, nachdem es zu Hausdurchsuchungen und Ermittlungsverfahren gegen
    Pädophile aus diesen Kreisen in München gekommen war. Dabei soll es auch
    zu zu einer Razzia in den Räume des Bildungswerks der Humanistischen Union
    gekommen sein, in denen sich die Gruppe traf.

    Im Beirat befinden/befanden sich aber auch heute noch Fritz Sack,
    Soziologieprofessor und Kurator der „Arbeitsgemeinschaft Humane
    Sexualität". Oder Rüdiger Lautmann, emeritierter Sexualwissenschaftler,
    Homosexuellen-Aktivist und Verfasser des Buches „Die Lust am Kind“,
    sowie der Sexualwissenschaftler Helmut Kentler (†).

    Im Beirat der Humanistischen Union befindet sich auch Prof. Hartmut von
    Hentig, Lebenspartner des Schulleiters Gerold Beckers, der beim sexuellen
    Missbrauch in der Odenwaldschule zu den Haupttätern zählte.

    pro familia unterstützte noch 1997 die Thesen von Kentler: „Kinder haben
    ein Recht auf Sexualität mit Erwachsenen, aber Erwachsene haben kein Recht
    auf Sexualität mit Kindern.“ Lautmann unterstützte pro familia, das
    noch eine ganze Weile Texte verbreitete wie „Werden solche Beziehungen
    von der Umwelt nicht diskriminiert, dann sind um so eher positive Folgen
    für die Persönlichkeitsentwicklung zu erwarten, je mehr sich der Ältere
    für den Jüngeren verantwortlich fühlt.“

    Wir sagen:

    Sofort Schluss damit!

    Deckt den pädokriminellen Filz endlich auf und zieht Konsequenzen!

    Wir Betroffene von sexualisierter Gewalt wollen von solchen Menschen nicht
    vertreten werden!

    -
    Für Rückfragen:
    netzwerkB – Netzwerk Betroffener von sexualisierter Gewalt e.V.

    presse@netzwerkb.org
    www.netzwerkB.org
    -
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