netzwerkB Pressemitteilung vom 16.09.2013 (blieb im Spamordner hängen, lupa)
netzwerkB fordert personelle Konsequenzen in der Politik!
Am 16. September 2013 berichten die Parteienforscher Franz Walter und
Stephan Klecha in einem Gastbeitrag in der „taz“ über die kommunale
Alternativen-Grünen-Initiativen-Liste (AGIL) in Göttingen:
„Die Göttinger AGIL plädierte 1982 im Programmabschnitt ‚Lesben und
Schwule‘ ganz auf der Linie des Grünen-Grundsatzprogramms auf
Bundesebene für eine strafrechtliche Freistellung von sexuellen Handlungen
zwischen Kindern und Erwachsenen, die nicht unter Anwendung und Androhung
von Gewalt zustande kamen.“
Über Jürgen Trittins Verantwortung berichten die Wissenschaftler:
„Er ist als eines von fünf Mitgliedern der Schlussredaktion aufgeführt,
nur hinter Trittins Namen steht in Klammern V.i.s.d.P. - die Abkürzung
für ‚Verantwortlich im Sinne des Presserechts‘“
Wir als Betroffene von sexualisierter Gewalt halten solche Personen wie
Trittin für untragbar. Wir fordern den sofortigen Rücktritt von Trittin
aus der Politik.
Ein Rückblick auf das Jahr 2013:
Daniel Cohn-Bendit schwärmte über viele Jahre hinweg „fiktiv“ über
sexuelle Handlungen mit Kindern - bisher ohne Konsequenzen. Er bekommt
Orden und Auszeichnungen und steht in hoher Position im Europaparlament
Volker Beck arbeitete offen den pädokriminellen Interessen zu. Das blieb
bisher ohne Konsequenzen.
Jerzy Montag und Christian Ströbele fordern vehement auch heute noch, das
Inzestverbot zu kippen.
Allesamt können sie in der Prostitution keine sexualisierte Gewalt
erkennen als Teufelskreis von Ursache und Wirkung, sondern nur "ehrlich
verdientes Geld"
Ein Einblick in die Vernetzungen
Es zeichnen sich Vernetzungen von Tätern und Schreibtischtätern ab. Das
erstreckt sich vom Bundeskriminalamt (Affäre Michael C. Baurmann), über
den Kinderschutzbund (Affäre Walter Bärsch), bis hin zur Humanistischen
Union.
Auch die Humanistische Union arbeitete eng mit der „Arbeitsgemeinschaft
Humane Sexualität“ (AHS) zusammen, die 1982 aus der „Deutschen
Studien- und Arbeitsgemeinschaft Pädophilie“ (DSAP) hervorging.
Die Humanistische Union, 1961 in München gegründet, verstand sich als
Intelligenzlerverein, in dem Politiker, Juristen, Ärzte, Theologen und
andere unter sich waren, schon ab 1963 setzte man sich in Seminaren für
sexuelle Aufklärung und Reformen ein.
Aus den Reihen der pädophilen AHS kamen Forderungen wie
„Gleichberechtigte, einvernehmliche und verantwortliche sexuelle
Handlungen dürfen – weil sie nicht schädigen - auch zwischen
Erwachsenen und Kindern nicht mehr strafbar sein.“
Noch im Juni 2000 verfaßte der Vorstand der Humanistischen Union (HU) eine
„Erklärung des Bundesvorstandes der Humanistischen Union zum
Sexualstrafrecht“, die Pädophilen und Päderasten zu Opfern einer
„moralischen Panik“ stilisierte.
Der Vorstand der Humanistischen Union lässt sich vom Beirat beraten, in
dem sich Volker Beck, Renate Künast, Claudia Roth (unter anderem Mitglied
des Schwulenverbandes in Deutschland und Beschneidungsbefürworterin) und
Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (Mitglied im Kinderschutzbund)
wiederfinden. Die Humanistische Union hatte unter Schröder und wieder
unter Merkel das Justizministerium sozusagen gut im Griff.
Vor wenigen Jahren, 2004, distanzierte man sich in der HU offiziell von der
AHS, nachdem es zu Hausdurchsuchungen und Ermittlungsverfahren gegen
Pädophile aus diesen Kreisen in München gekommen war. Dabei soll es auch
zu zu einer Razzia in den Räume des Bildungswerks der Humanistischen Union
gekommen sein, in denen sich die Gruppe traf.
Im Beirat befinden/befanden sich aber auch heute noch Fritz Sack,
Soziologieprofessor und Kurator der „Arbeitsgemeinschaft Humane
Sexualität". Oder Rüdiger Lautmann, emeritierter Sexualwissenschaftler,
Homosexuellen-Aktivist und Verfasser des Buches „Die Lust am Kind“,
sowie der Sexualwissenschaftler Helmut Kentler (†).
Im Beirat der Humanistischen Union befindet sich auch Prof. Hartmut von
Hentig, Lebenspartner des Schulleiters Gerold Beckers, der beim sexuellen
Missbrauch in der Odenwaldschule zu den Haupttätern zählte.
pro familia unterstützte noch 1997 die Thesen von Kentler: „Kinder haben
ein Recht auf Sexualität mit Erwachsenen, aber Erwachsene haben kein Recht
auf Sexualität mit Kindern.“ Lautmann unterstützte pro familia, das
noch eine ganze Weile Texte verbreitete wie „Werden solche Beziehungen
von der Umwelt nicht diskriminiert, dann sind um so eher positive Folgen
für die Persönlichkeitsentwicklung zu erwarten, je mehr sich der Ältere
für den Jüngeren verantwortlich fühlt.“
Wir sagen:
Sofort Schluss damit!
Deckt den pädokriminellen Filz endlich auf und zieht Konsequenzen!
Wir Betroffene von sexualisierter Gewalt wollen von solchen Menschen nicht
vertreten werden!
-
Für Rückfragen:
netzwerkB – Netzwerk Betroffener von sexualisierter Gewalt e.V.
presse@netzwerkb.org
www.netzwerkB.org
-
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Hier können Sie spenden und Mitglied werden:
http://netzwerkb.org/jetzt-unterstuetzen/
netzwerkB fordert personelle Konsequenzen in der Politik!
Am 16. September 2013 berichten die Parteienforscher Franz Walter und
Stephan Klecha in einem Gastbeitrag in der „taz“ über die kommunale
Alternativen-Grünen-Initiativen-Liste (AGIL) in Göttingen:
„Die Göttinger AGIL plädierte 1982 im Programmabschnitt ‚Lesben und
Schwule‘ ganz auf der Linie des Grünen-Grundsatzprogramms auf
Bundesebene für eine strafrechtliche Freistellung von sexuellen Handlungen
zwischen Kindern und Erwachsenen, die nicht unter Anwendung und Androhung
von Gewalt zustande kamen.“
Über Jürgen Trittins Verantwortung berichten die Wissenschaftler:
„Er ist als eines von fünf Mitgliedern der Schlussredaktion aufgeführt,
nur hinter Trittins Namen steht in Klammern V.i.s.d.P. - die Abkürzung
für ‚Verantwortlich im Sinne des Presserechts‘“
Wir als Betroffene von sexualisierter Gewalt halten solche Personen wie
Trittin für untragbar. Wir fordern den sofortigen Rücktritt von Trittin
aus der Politik.
Ein Rückblick auf das Jahr 2013:
Daniel Cohn-Bendit schwärmte über viele Jahre hinweg „fiktiv“ über
sexuelle Handlungen mit Kindern - bisher ohne Konsequenzen. Er bekommt
Orden und Auszeichnungen und steht in hoher Position im Europaparlament
Volker Beck arbeitete offen den pädokriminellen Interessen zu. Das blieb
bisher ohne Konsequenzen.
Jerzy Montag und Christian Ströbele fordern vehement auch heute noch, das
Inzestverbot zu kippen.
Allesamt können sie in der Prostitution keine sexualisierte Gewalt
erkennen als Teufelskreis von Ursache und Wirkung, sondern nur "ehrlich
verdientes Geld"
Ein Einblick in die Vernetzungen
Es zeichnen sich Vernetzungen von Tätern und Schreibtischtätern ab. Das
erstreckt sich vom Bundeskriminalamt (Affäre Michael C. Baurmann), über
den Kinderschutzbund (Affäre Walter Bärsch), bis hin zur Humanistischen
Union.
Auch die Humanistische Union arbeitete eng mit der „Arbeitsgemeinschaft
Humane Sexualität“ (AHS) zusammen, die 1982 aus der „Deutschen
Studien- und Arbeitsgemeinschaft Pädophilie“ (DSAP) hervorging.
Die Humanistische Union, 1961 in München gegründet, verstand sich als
Intelligenzlerverein, in dem Politiker, Juristen, Ärzte, Theologen und
andere unter sich waren, schon ab 1963 setzte man sich in Seminaren für
sexuelle Aufklärung und Reformen ein.
Aus den Reihen der pädophilen AHS kamen Forderungen wie
„Gleichberechtigte, einvernehmliche und verantwortliche sexuelle
Handlungen dürfen – weil sie nicht schädigen - auch zwischen
Erwachsenen und Kindern nicht mehr strafbar sein.“
Noch im Juni 2000 verfaßte der Vorstand der Humanistischen Union (HU) eine
„Erklärung des Bundesvorstandes der Humanistischen Union zum
Sexualstrafrecht“, die Pädophilen und Päderasten zu Opfern einer
„moralischen Panik“ stilisierte.
Der Vorstand der Humanistischen Union lässt sich vom Beirat beraten, in
dem sich Volker Beck, Renate Künast, Claudia Roth (unter anderem Mitglied
des Schwulenverbandes in Deutschland und Beschneidungsbefürworterin) und
Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (Mitglied im Kinderschutzbund)
wiederfinden. Die Humanistische Union hatte unter Schröder und wieder
unter Merkel das Justizministerium sozusagen gut im Griff.
Vor wenigen Jahren, 2004, distanzierte man sich in der HU offiziell von der
AHS, nachdem es zu Hausdurchsuchungen und Ermittlungsverfahren gegen
Pädophile aus diesen Kreisen in München gekommen war. Dabei soll es auch
zu zu einer Razzia in den Räume des Bildungswerks der Humanistischen Union
gekommen sein, in denen sich die Gruppe traf.
Im Beirat befinden/befanden sich aber auch heute noch Fritz Sack,
Soziologieprofessor und Kurator der „Arbeitsgemeinschaft Humane
Sexualität". Oder Rüdiger Lautmann, emeritierter Sexualwissenschaftler,
Homosexuellen-Aktivist und Verfasser des Buches „Die Lust am Kind“,
sowie der Sexualwissenschaftler Helmut Kentler (†).
Im Beirat der Humanistischen Union befindet sich auch Prof. Hartmut von
Hentig, Lebenspartner des Schulleiters Gerold Beckers, der beim sexuellen
Missbrauch in der Odenwaldschule zu den Haupttätern zählte.
pro familia unterstützte noch 1997 die Thesen von Kentler: „Kinder haben
ein Recht auf Sexualität mit Erwachsenen, aber Erwachsene haben kein Recht
auf Sexualität mit Kindern.“ Lautmann unterstützte pro familia, das
noch eine ganze Weile Texte verbreitete wie „Werden solche Beziehungen
von der Umwelt nicht diskriminiert, dann sind um so eher positive Folgen
für die Persönlichkeitsentwicklung zu erwarten, je mehr sich der Ältere
für den Jüngeren verantwortlich fühlt.“
Wir sagen:
Sofort Schluss damit!
Deckt den pädokriminellen Filz endlich auf und zieht Konsequenzen!
Wir Betroffene von sexualisierter Gewalt wollen von solchen Menschen nicht
vertreten werden!
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Für Rückfragen:
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