Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt. *Art.1, Abs.1 GG*

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Keine Bestimmung der vorliegenden Erklärung darf so ausgelegt werden, dass sich daraus für einen Staat, eine Gruppe oder eine
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Erklärung angeführten Rechte und Freiheiten abzielt. *Artikel 30 aus der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte.*






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    netzwerkB Pressemitteilung vom 9. Oktober 2013


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    Beitrag von Gast Mi 09 Okt 2013, 16:59

    netzwerkB Pressemitteilung vom 9. Oktober 2013

    Wir nehmen Bezug auf die bislang drei gemeinsamen Beiträge der
    Journalistinnen Cordula Eubel und Sarah Kramer in der Zeitung
    "Tagesspiegel":

    - Pädophilie-Problem auch beim Verein Pro Familia. 08.10.2013
    http://www.tagesspiegel.de/politik/beratungsstelle-fuer-familienplanung-paedophilie-problem-auch-beim-verein-pro-familia/8899344.html



    - Debatte um Pädophilie. Die Probleme von Pro Familia mit der Distanz.
    09.10.2013
    http://www.tagesspiegel.de/politik/debatte-um-paedophilie-die-probleme-von-pro-familia-mit-der-distanz/8900526.html



    - Pädophilie-Vorwürfe an Pro Familia. Fragwürdiges Netzwerk. 09.10.2013
    http://www.tagesspiegel.de/politik/paedophilie-vorwuerfe-an-pro-familia-fragwuerdiges-netzwerk/8903836.html


    Diese Darstellungen zeigen, dass Pädophile mit ihren Positionen über
    Jahre hinweg bei pro familia eine Plattform fanden.

    Zu den Organisationen, die maßgeblich pädophile Positionen unterstützte,
    zählte die Arbeitsgemeinschaft Humane Sexualität. In ihr waren auch viele
    dieser "Experten" wie Rüdiger Lautmann, Helmut Kentler, Wolf Vogel (hier
    genannt im Zusammenhang mit pro familia), Walter Bärsch, (Vorsitzender des
    Kinderschutzbunds) oder Michael C. Baurmann (Wissenschaftlicher Direktor am
    Bundeskriminalamt) organisiert.

    Vor wenigen Wochen erklärte Heinz Hilgers im Zusammenhang mit ähnlichen
    Vorgängen beim Deutschen Kinderschutzbund, dass Akteure von pro familia
    auch bei der Arbeitsgemeinschaft Humane Sexualität "das Sagen" gehabt
    haben.

    Zwischen der Humanistischen Union und der "Arbeitsgemeinschaft Humane
    Sexualität" gab es eine Zusammenarbeit. Viele dieser genannte Personen
    sind auch in der Humanistischen Union organisiert. Renate Künast, Claudia
    Roth, die Bundesjustizministerin Leutheusser-Schnarrenberger sitzen
    ebenfalls im Beirat der "Humanistischen Union". Personen wie Rüdiger
    Lautmann, Helmut Kentler oder Fritz Sack sind oder waren Mitglieder der
    "Arbeitsgemeinschaft Humane Sexualität" und befinden sich im Beirat der
    "Humanistischen Union".

    Auch in diesem Bereich verlangen wir eine Aufklärung über die
    Vernetzungen.

    Wir sehen hier einen Zusammenhang damit, dass die deutsche Gesetzgebung den
    Betroffenen von interpersoneller Gewalt und insbesondere sexueller Gewalt
    ihre Rechte verwehrt. So gibt es kaum wirkliche Regreßmöglichkeiten gegen
    die Täter, das Thema Schadensersatz für erlittene seelische, körperliche
    und berufliche Schäden bleibt ein weitgehendes Tabu. Die
    Regressmöglichkeit der Krankenkassen gegen die Täter wurde vor wenigen
    Wochen faktisch aufgehoben.
    -
    Für Rückfragen:
    netzwerkB – Netzwerk Betroffener von sexualisierter Gewalt e.V.
    presse@netzwerkb.org
    www.netzwerkB.org


    -
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