Wenn Menschen für wenig Geld arbeiten, danach noch zum Amt zum aufstocken müssen
soll das nur Sittenwidrig sein ???
Für mich ist das Missbrauch, Lohndumping - gefördert durch die Regierung ... warum?
Wenn man in Berlin weiß, dass immer mehr Menschen zum Aufstocken auf das Amt müssen, so Arbeitsstellen auch noch vermittelt werden durch die ARGE so ist das, meiner Meinung nach, Förderung von Lohndumping auf Kosten der Steuerzahler (diese zahlen ja mit ihren Steuern die Aufstockung), gefördert von der Bundesarbeitsministerin. Denn dass sie davon nichts wissen soll ist so nicht nach zu vollziehen.
Man erinnere sich an die Vergangenheit als es aus Regierungskreisen hieß: jeder könne auch für wenig Geld arbeiten, Hauptsache die Erwerbslosen kommen in Arbeit. Diese Aussage hat die Tür zu Lohndumping geöffnet. Diese These hat sich bis heute gehalten ... die Regierung hat es nicht gestoppt. Dabei hätte ein Mindestlohn dies schon lange beendet.
Was soll da der Bürger denken? Ich denke dass ist nicht nur Sittenwidrig, sondern verstößt auch gegen die Menschenrechte. Die Würde des Menschen ist unantastbar ... im Niedriglohnsektor und ARGE hat dies wohl keine Bedeutung scheint mir.
Für mich ist das Sklavenhaltung im 21. Jahrhundert ...
Die Regierung sollte für das Volk arbeiten. Mir scheint, dass die Regierung das Volk vergessen hat ...
Nachtrag//
Kopie kommt nach Armut und Ausgrenzung
wegen dem Niedriglohn werden immer mehr Menschen ausgegrenzt, können an Kultur und vieles mehr nicht mehr teilnehmen weil dafür das Geld fehlt.
Das gleiche betrifft auch Menschen im Hartz IV Bezug. Hier reicht es allenfalls nur noch zum Überleben.