Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt. *Art.1, Abs.1 GG*

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Keine Bestimmung der vorliegenden Erklärung darf so ausgelegt werden, dass sich daraus für einen Staat, eine Gruppe oder eine
Person irgendein Recht ergibt, eine Tätigkeit auszuüben oder eine Handlung zu setzen, welche auf die Vernichtung der in dieser
Erklärung angeführten Rechte und Freiheiten abzielt. *Artikel 30 aus der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte.*






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    Wohin soll das noch führen?


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    xx Wohin soll das noch führen?

    Beitrag von lupa Do 24 Jul 2014, 00:57


    Zitat:
    Demnach wurden im vergangenen Jahr täglich etwa 40 Mal Kinder Opfer sexuellen Missbrauchs – insgesamt wurden 14.877 Taten registriert.
    Zitat ende.

    Hier der Link dazu:
    http://www.tagesschau.de/inland/kriminalstatistik-kinder-100.html

    eine ungeheuerliche Zahl und die Dunkelziffer ist mit Sicherheit noch mal so viel …

    Hier fehlen einem die Worte. Es ist nicht zu begreifen, dass es von Seiten der Regierung nicht mehr für den Kinder/Opferschutz getan wird.

    Da werden schöne Reden geschwungen, sie salben sich in ihrer Rede, können sie ja, wenn sie endlich was dagegen tun würden.

    Mehr Aufklärung in den Kindergärten und Schulen ... auch Kleinkinder verstehen in ihrer Sprache, dass sie sich einem Erwachsenen anvertrauen sollen wenn was passiert. Das "du darfst nicht mit fremden Menschen gehen" reicht hier schon lange nicht mehr. Außerdem passiert der Missbrauch im näheren Umfeldes des Kindes. Man muss den Kids vermitteln, dass sie sich einem Erwachsenen anvertrauen können wenn was passiert ist das sie nicht wollen oder damit nicht klar kommen, zB der Lehrer und anderes Aufsichtspersonal.

    Die Kinder müssen verstehen, dass es wichtig ist, dass sie sich jemanden anvertrauen können. Und Eltern, die niemals ihr Kind missbrauchen würden, die sollen ihrem Kind vermitteln, dass es mit allen Problemen zu ihnen kommen können. Ist das so schwer?

    Die Täter werden therapiert noch und nöcher, die Opfer können sehen wie sie zurecht kommen. Hier muss sich endlich was ändern. Die Täter werden belohnt, das Opfer bleibt im Regen stehen ...

    Auch die Verjährungsfrist gehört endlich abgeschafft. Es ist doch erwiesen, dass die meisten Opfer erst Jahrzehnte danach darüber reden oder dass sie sich niemals jemanden anvertrauen können, die Scham über das was passiert ist, die vergeht nicht. Zumeist wird dem Opfer schon früh alles mögliche angedroht wenn es redet. Oder dem Kind wird die Schuld gegeben, es ist jetzt Schuld, dass der Vater oder ein anderer aus der Verwandtschaft, wie auch fremde Menschen, es jetzt missbraucht.

    Wir müssen lauter werden. Wie lange müssen die Kinder noch leiden? Sieht denn niemand die Qual in den Augen der Kids? Das Thema darf einfach nicht tabuisiert werden, es geht uns alle an.




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