#Soli - wie dreist und unverschämt - es ist eine Steuererhöhung und hat mit Solidarität nichts mehr gemeinsam
So - es ist amtlich. Sie wollen den Soli behalten und wir werden nicht gefragt, sie bestimmen. Die Arbeitnehmer bekommen es vom Lohn abgezogen. Einfacher geht es ja nimmer. Ihre Argumente sind in Wirklichkeit keine. Die Hälfte des Soli will der Bund behalten und die andere Hälfte will man für die Länder aufteilen.
Damit werden keine Löcher gestopft weil es auch damit nicht reichen würde, die Löcher sind viel größer. Es wäre ehrlicher wenn der Bund etwas mehr von den Steuereinnahmen an die Länder abgibt und den Soli endlich als beendet verkünden würde.
Die Menschen bekommen immer weniger auf das Konto, es reicht kaum noch, dazu die steigenden Kosten, da ist es mehr an der Zeit, dass das Geld für den Soli beim Bürger bleibt. Damit wird auch die Wirtschaft angekurbelt, der Binnenmarkt kann es gebrauchen.
Das ganze hat mit Soli nichts mehr zu tun, sondern es ist dreist und unverschämt sich immer mehr am Geld der Bürger zu vergreifen, regelrecht zu klauen. Ehrlicher und gerechter wäre es wenn mal der Bürger gefragt wird, ob er das will oder nicht.
Doch mal anders gefragt:
Wie wäre es dann mit einem Soli für die Menschen, die an oder unter der Armutsgrenze leben müssen? Drehen wir das ganze doch mal herum. Die mit einem Monatseinkommen von über 20.000 € (großzügig gerechnet) geben Prozentual einen Betrag X ab, das wäre notwendig und ein Akt der Nächstenliebe. Dafür gebe ich euch gerne meine Konto-Nr.
Hier glaube ich nicht, dass ihr damit einverstanden wärt.
Doch dem kleinen Mann noch mehr abnehmen, da seid ihr gleich dabei ...
mir fehlt bei so viel an Unverschämtheit und Dreistigkeit jedes Verständnis.
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Und kommt mir nicht mit dem Argument, dass ich ja keinen Soli mehr zahlen muss - stimmt - doch hatte ich mal ...
es geht ums Prinzip ... hoffe das wird verstanden ...