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1. Das Jobcenter Pinneberg fährt neuerdings Mercedes-Kombi
Während Millionen von Hartz IV Betroffenen am Ende des Monats nicht wissen, wie sie sich und ihre Kinder mit dem geringen Regelsatz ernähren können, wird das Geld anderenorts geradezu verprasst. Der Geschäftsführer des Bundes der Steuerzahler, Rainer Kersten, zweifelt an der Wirtschaftlichkeit des Jobcenters in Pinneberg. Dort nämlich hat man sich einen neuen Fuhrpark gegönnt. Gleich von fünf funkelnagelneue Mercedes Kombi nennt die Behörde seit Juni diesen Jahres ihr Eigen.. Weiter:
http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/hartz-iv-jobcenter-faehrt-neuerdings-mercedes-90015831.php
2. Jobcenter verrechnet Entschädigung für Ehrenamt mit Hartz IV-Regelsatz
Eine 30-jährige Hartz IV-Bezieherin wollte sich ehrenamtlich engagieren und verpflichtete sich zum Bundesfreiwilligendienst (BFD). Dafür sollte die Mutter zweier Kinder eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 176,40 Euro pro Monat erhalten. Doch das Jobcenter Spremberg (Spree-Neiße) machte der Frau einen Strich durch die Rechnung. Die Behörde zog das Geld vom Hartz IV-Regelsatz ab,.. Weiterlesen:
http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/ehrenamt-wird-fuer-hartz-iv-bezieherin-zum-nachteil-90015829.php
3. Antrag abgelehnt: Mutter mit Baby friert ohne Heizung
Eine 21-jährige Frau aus Goch in Nordrhein-Westfalen sitzt derzeit mit ihrem vier Monate alten Baby und dem Vater des Kindes im Kalten. Obwohl die Frau rechtzeitig einen Antrag auf Hartz IV gestellt hat, zahlt das Jobcenter nicht. Die Folge: kein Geld für Heizung und Warmwasser. Die Zeitung „WAZ“ sprach mit der jungen Frau über die unzumutbare Situation... Weiterlesen:
http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/hartz-iv-mutter-friert-mit-baby-ohne-heizung-90015828.php
4. Im Rhein-Main-Gebiet werden immer weniger Hartz IV-Bezieher in Arbeit vermittelt
In Wiesbaden und anderen Städten im Rhein-Main-Gebiet wurde in diesem Jahr weitaus weniger Hartz IV-Beziehern eine Arbeit vom Jobcenter vermittelt. Das berichtet die „Frankfurter Rundschau“ (FR). Die Verantwortlichen sehen vor allem die gekürzten Mittel vom Bund sowie den gesättigten Arbeitsmarkt als Ursache des Rückgangs. Den stärksten Einbruch bei der Job-Vermittlung hat Aschenburg zu verzeichnen. Lag die Integrationsquote im Herbst 2011 noch bei 42,3 Prozent, so erreicht sie mittlerweile nur noch 26,7 Prozent. Weiter:
http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/weniger-arbeitsvermittlung-von-hartz-iv-beziehern-90015830.php
5. Widersinnige Sanktionen in England: Hier ein paar Beispiele, die mehr als bekloppt sind!
Auch in Großbritanien sind Erwerbslose einem besonders perfiden System, ähnlich wie bei Hartz IV, unterworfen. Auch dort werden die Betroffenen bereits für geringe "Vergehen" mit Leistungskürzungen bestraft. Wie rigeros die "Fallmanager" dort vorgehen, zeigen die aufgezählten Beispiele...
http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/hartz-iv-in-england-sehr-bekloppte-sanktionen-90015833.php
6. Piraten erzwingen Herausgabe von Jobcenter-Weisungen
Die Jobcenter in Deutschland arbeiten gern intransparent, um bestimmte Strategien nicht offenkundig zu machen. Die Piraten-Partei in Berlin hat sich derzeit zur Aufgabe gemacht, die Informationsfreiheit mindestens in Berlin durchzusetzen. Aufgrund einer Reihe von zielführender IFG Anträge wurden bereits eine Reihe von jobcenterinternen Weisungen öffentlich.. Weiterlesen:
http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/piraten-erzwingen-herausgabe-von-weisungen-90015834.php
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1. Das Jobcenter Pinneberg fährt neuerdings Mercedes-Kombi
Während Millionen von Hartz IV Betroffenen am Ende des Monats nicht wissen, wie sie sich und ihre Kinder mit dem geringen Regelsatz ernähren können, wird das Geld anderenorts geradezu verprasst. Der Geschäftsführer des Bundes der Steuerzahler, Rainer Kersten, zweifelt an der Wirtschaftlichkeit des Jobcenters in Pinneberg. Dort nämlich hat man sich einen neuen Fuhrpark gegönnt. Gleich von fünf funkelnagelneue Mercedes Kombi nennt die Behörde seit Juni diesen Jahres ihr Eigen.. Weiter:
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Eine 30-jährige Hartz IV-Bezieherin wollte sich ehrenamtlich engagieren und verpflichtete sich zum Bundesfreiwilligendienst (BFD). Dafür sollte die Mutter zweier Kinder eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 176,40 Euro pro Monat erhalten. Doch das Jobcenter Spremberg (Spree-Neiße) machte der Frau einen Strich durch die Rechnung. Die Behörde zog das Geld vom Hartz IV-Regelsatz ab,.. Weiterlesen:
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3. Antrag abgelehnt: Mutter mit Baby friert ohne Heizung
Eine 21-jährige Frau aus Goch in Nordrhein-Westfalen sitzt derzeit mit ihrem vier Monate alten Baby und dem Vater des Kindes im Kalten. Obwohl die Frau rechtzeitig einen Antrag auf Hartz IV gestellt hat, zahlt das Jobcenter nicht. Die Folge: kein Geld für Heizung und Warmwasser. Die Zeitung „WAZ“ sprach mit der jungen Frau über die unzumutbare Situation... Weiterlesen:
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4. Im Rhein-Main-Gebiet werden immer weniger Hartz IV-Bezieher in Arbeit vermittelt
In Wiesbaden und anderen Städten im Rhein-Main-Gebiet wurde in diesem Jahr weitaus weniger Hartz IV-Beziehern eine Arbeit vom Jobcenter vermittelt. Das berichtet die „Frankfurter Rundschau“ (FR). Die Verantwortlichen sehen vor allem die gekürzten Mittel vom Bund sowie den gesättigten Arbeitsmarkt als Ursache des Rückgangs. Den stärksten Einbruch bei der Job-Vermittlung hat Aschenburg zu verzeichnen. Lag die Integrationsquote im Herbst 2011 noch bei 42,3 Prozent, so erreicht sie mittlerweile nur noch 26,7 Prozent. Weiter:
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5. Widersinnige Sanktionen in England: Hier ein paar Beispiele, die mehr als bekloppt sind!
Auch in Großbritanien sind Erwerbslose einem besonders perfiden System, ähnlich wie bei Hartz IV, unterworfen. Auch dort werden die Betroffenen bereits für geringe "Vergehen" mit Leistungskürzungen bestraft. Wie rigeros die "Fallmanager" dort vorgehen, zeigen die aufgezählten Beispiele...
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6. Piraten erzwingen Herausgabe von Jobcenter-Weisungen
Die Jobcenter in Deutschland arbeiten gern intransparent, um bestimmte Strategien nicht offenkundig zu machen. Die Piraten-Partei in Berlin hat sich derzeit zur Aufgabe gemacht, die Informationsfreiheit mindestens in Berlin durchzusetzen. Aufgrund einer Reihe von zielführender IFG Anträge wurden bereits eine Reihe von jobcenterinternen Weisungen öffentlich.. Weiterlesen:
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