damit sollte es jetzt auch genug sein. Lasst die Menschen endlich trauern ... Trauer braucht seine Zeit ... vor allem ohne die Medien .... berichtet wurde genug ... vor allem viel Unsinniges usw.

Warum  nicht auch eine Trauerfeier EU- Weltweit
für die Opfer von Krieg, Gewalt und die Opfer im Mittelmeer?

Weltweit lassen Menschen in Kriege ihr Leben, auch mit Waffen aus Deutschland ...
durch Kriege und IS fliehen viele Menschen, sie wollen raus, sind traumatisiert, verkaufen alles was sie noch haben, Schlepperbanden haben dadurch Hochkonjunktur. Die Flüchtlinge hoffen auf ein Leben in Frieden und nehmen den evtl. Tod im Mittelmeer in Kauf. Sie wollen nur noch weg wohl wissend, dass sie nicht überall willkommen sind.

Würde die Welt (einschl. EU, vor allem Deutschland) mehr für die Flüchtlinge in den angrenzenden Kriegsgebiete (Flüchtlingscamps) tun, mehr humanitäre Hilfe leisten, dann würden viele Flüchtlinge es sich überlegen und nicht eine ungewisse Flucht wagen die mit dem Tod enden kann.

Am Anfang wird viel versprochen, doch dann vergessen. Nicht wenige Politiker waren in den Flüchtlingslager, geben dann ihr Statement vor der Presse, das war es auch schon.

Viele Reden für was? Für mich eine billige Darstellung des Redners auf Kosten von Notleitenden Menschen. Sie könnten mehr tun, sich mehr dafür einsetzen, dass den Menschen vor Ort geholfen wird. Denn mal ehrlich: wirklich Willkommen sind die Flüchtlinge in Deutschland wie in einigen anderen Ländern der EU nicht. Wären sie wirklich Willkommen dann braucht es keine neue Asylgesetze etc. pp, keine großartigen Reden, sondern man hilft der Hilfe und Menschlichkeit wegen.

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