Zur Rettung der Odenwaldschule
2,5 Millionen sind zusammen, es ist vollbracht, die Odenwaldschule muss
(oder braucht) nicht schliessen.
Wer sind die Retter? Warum ist ihnen das wichtig?
Ein Gastbeitrag von Uli Hake
Diese und andere Fragen werden nicht gestellt, ja man schämt sich fast,
sie zu stellen, erscheint die Rettung doch zumindest sympathisch, fast
schon heroisch. Diese Fragen nicht zu stellen, ist ein Fehler, der gerade
im Zusammenhang der Odenwaldschule zu häufig begangen wurde.
“Schliessung wäre äusserst täterfreundliche Lösung” oder das nun
überall verbreitete Versprechen, “wenn die Odenwaldschule jetzt gerettet
wird, dann wird aufgeklärt, ja anders geht’s doch gar nicht, ohne
Odenwaldschule gibt’s keine Aufklärung”, das ist plakative Nullaussage
und erpressendes Versprechen, bezeichnenderweise wird dies von einschlägig
Interessierten in Leserbriefen in der Zeit und der F.A.Z. unter “vom
Glauben zum Wissen” angeboten oder unter "die Odenwaldschule wird eine
der besten Internatsschulen werden”.
Odenwaldschule spielt auf Zeit
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