Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt. *Art.1, Abs.1 GG*

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Keine Bestimmung der vorliegenden Erklärung darf so ausgelegt werden, dass sich daraus für einen Staat, eine Gruppe oder eine
Person irgendein Recht ergibt, eine Tätigkeit auszuüben oder eine Handlung zu setzen, welche auf die Vernichtung der in dieser
Erklärung angeführten Rechte und Freiheiten abzielt. *Artikel 30 aus der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte.*






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    Beitrag von lupa Sa 26 Apr 2014, 17:22


    Liebe Freunde und Leser/innen,

    wie immer am Samstag unser aktueller Newsletter. Sollte unser Rundbrief einmal nicht am Samstag im regulären Postkasten landen, bitte auch einmal im "Spam" nachschauen. Unsere Email-Adresse "redaktion@gegen-hartz.de" in das Adressbuch einzutragen ist eine weitere Möglichkeit zu garantieren, dass der Newsletter auch immer ankommt. Nun aber zu unseren Themen.


    1. Thema der Woche:

    Neue Hartz IV-Regelungen ab 2015

    Die neuen weitreichenden Hartz IV-Änderungen, deren Regelungen "Experten" einer Bund-Länder-Arbeitsgruppe auf den Weg gebracht haben, sollen voraussichtlich ab 2015 umgesetzt werden. Vor allem schnellere "Bestrafungen bei Pflichtverstößen und strengere Mietregeln" soll die Gesetzesänderung beinhalten. Heinrich Alt, Vize-Chef der Bundesagentur für Arbeit (BA) nennt zudem "den Abbau von Bürokratie als vorrangiges Ziel der geplanten Reform".... Weiter:
    http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/neue-hartz-iv-regelungen-ab-90016061.php
    und dazu eine

    Einschätzung:
    http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/neue-hartz-iv-reform-wird-die-lage-verschlimmern-90016062.php


    2. Angehende Lehrerin erhält kein Darlehen für Auto, das Erwerbslosigkeit beenden würde

    Eine 30-jährige Frau aus Wittgenstein beantragte beim zuständigen Jobcenter ein Darlehen über 1.000 Euro, das sie zur Anschaffung eines gebrauchten PKW verwenden wollte. Das Fahrzeug benötigt die angehende Lehrerin.. Weiter:
    http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/jobcenter-verweigert-darlehen-fuers-auto-90016063.php


    3. Jobcenter verhängt trotz Streik eine Sanktion

    Ein Streik der Verkehrbetriebe in Düsseldorf war für das hiesige Jobcenter kein Grund, einen sogenannten Meldetermin zu verlegen. In weiser Vorrausicht hatte sich nämlich Michael L. an die Behörde gewandt und um eine Terminverschiebung gebeten. Denn die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi hatte für den Tag der Jobcentertermins zu einem Streik aufgerufen. Als Michael L. dies dem Jobcenter mitteilte, entgegnete man ihm, dass er eine Sanktion erhält. Schließlich könne er auch zu Fuss laufen, so die Begründung des Sachbearbeiters...Weiter:
    http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/hartz-iv-jobcenter-verhaengt-sanktion-trotz-streik-90016060.php


    4. Immer mehr Menschen können sich die Energiekosten nicht mehr leisten

    Angesichts der stetig steigenden Energiepreise haben immer mehr Menschen Energieschulden, für die sie aus eigenen finanziellen Mitteln nicht aufkommen können. Ab einem Minus von 100 Euro sind die Energieanbieter dazu berechtigt, Stromsperren zu verhängen. Betroffene haben dann in ihrer Wohnung keinen Zugang mehr zu Elektrizität und häufig auch nicht zur Warmwasserversorgung... Weiter:
    http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/starker-anstieg-der-stromsperren-90016059.php


    5. BA will Bagatellgrenze bei Überzahlungen einführen

    Nicht selten kommt es vor, dass Jobcenter „zu viel“ an Hartz IV Betroffene auszahlen. Meistens handelt es sich dabei um Kleinstbeträge. Das wiederum führt häufig zu Klagen vor den Gerichten, weil die Beträge seitens der Jobcenter dann doch falsch ausgerechnet wurden. Die BA versucht nun einen Teil der Klagen einzudämmen, in dem offenbar Kleinbeträge unter 50 Euro nicht mehr zurück verlangt werden sollen, wenn der Leistungsberechtigte den Bezug beendet hat... Weiter:
    http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/neue-hartz-iv-bagatellgrenze-bei-ueberzahlung-90016058.php


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    Viele Grüße,

    eure Redaktion@Gegen-Hartz.de




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