Würde die Armut in aller Welt abgeschafft würden wir neue Armut produzieren, es würde sich nichts ändern.
Angenommen es gibt keine Armut mehr, was passiert?
Es würden weltweit ganze Wirtschaftszweige wegfallen, noch mehr Menschen werden arbeitslos, ein ewiger Kreislauf.
Deutschland - gebe es alleine in Deutschland keine Armut mehr müssen
alle Wohlfahrtsverbände mit ihrem Anhang schließen, sie werden nicht mehr gebraucht,
Tafel, Kleiderkammer, Suppenküche usw haben kaum noch Abnehmer, schließen
Gewerkschaften sind nur noch symbolisch da, wie auch die Arbeitnehmer und Arbeitgeberverbände, Abbau bzw schließen
VDK hätte nur noch den Namen, jedoch keine Arbeit mehr, schließen
Wegfall der ARGEN, Nürnberg, stark verkleinert reicht aus
Billigkaufhäuser schließen Filialen
usw usw
das ist Wunschdenken
wohin mit den Menschen die da gearbeitet haben? Es gibt kaum neue Arbeitsplätze. Der Arbeitsplatzabbau geht weiter, weil immer mehr Firmen und Konzerne (demnächst Opel) ins Ausland abwandern. Daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern.
Ergo: wir haben doppelt so viel an erwerbslose Menschen, Hartz IV wird weiter gekürzt, Rentenerhöhung bleibt auf Null.
Alle Verbände usw werden wieder eröffnen, doch mit halber Mannschaft (Geiz ist Geil) Behördenwillkür steigert sich weil sie (ARGE) dem Ansturm nicht gewachsen sind. Der Lebensstandard der Menschen geht weiter abwärts.
Fazit:
Kämpfen wir weiter, dass sich der Lebensstandard der Menschen an oder unter der Armutsgrenze verbessert wird. Die Armutsgrenze von derzeit 940 € (einschließlich staatlicher Zuschüsse) ist nicht hinnehmbar, reicht es gerade mal für Miete und Nebenkosten, der Rest ist zum Leben zu wenig.
siehe hierzu --> http://www.cecu.de/armutsgrenze.html
Angenommen es gibt keine Armut mehr, was passiert?
Es würden weltweit ganze Wirtschaftszweige wegfallen, noch mehr Menschen werden arbeitslos, ein ewiger Kreislauf.
Deutschland - gebe es alleine in Deutschland keine Armut mehr müssen
alle Wohlfahrtsverbände mit ihrem Anhang schließen, sie werden nicht mehr gebraucht,
Tafel, Kleiderkammer, Suppenküche usw haben kaum noch Abnehmer, schließen
Gewerkschaften sind nur noch symbolisch da, wie auch die Arbeitnehmer und Arbeitgeberverbände, Abbau bzw schließen
VDK hätte nur noch den Namen, jedoch keine Arbeit mehr, schließen
Wegfall der ARGEN, Nürnberg, stark verkleinert reicht aus
Billigkaufhäuser schließen Filialen
usw usw
das ist Wunschdenken
wohin mit den Menschen die da gearbeitet haben? Es gibt kaum neue Arbeitsplätze. Der Arbeitsplatzabbau geht weiter, weil immer mehr Firmen und Konzerne (demnächst Opel) ins Ausland abwandern. Daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern.
Ergo: wir haben doppelt so viel an erwerbslose Menschen, Hartz IV wird weiter gekürzt, Rentenerhöhung bleibt auf Null.
Alle Verbände usw werden wieder eröffnen, doch mit halber Mannschaft (Geiz ist Geil) Behördenwillkür steigert sich weil sie (ARGE) dem Ansturm nicht gewachsen sind. Der Lebensstandard der Menschen geht weiter abwärts.
Fazit:
Kämpfen wir weiter, dass sich der Lebensstandard der Menschen an oder unter der Armutsgrenze verbessert wird. Die Armutsgrenze von derzeit 940 € (einschließlich staatlicher Zuschüsse) ist nicht hinnehmbar, reicht es gerade mal für Miete und Nebenkosten, der Rest ist zum Leben zu wenig.
siehe hierzu --> http://www.cecu.de/armutsgrenze.html